14.12.2005
Zur Reformpädagogik zählt "Ajanta" nicht, aber doch ist es ein interessantes Thema sich mit Reformpädagogik zu beschäftigen.
Ich denke eine wirklihe Definition dazu gibt es nicht. Man kann es eher als eine immerwieder kritsiche Auseinandersetzung mit Gesellschaft und Erziehungsvorstellungen beschreiben. Ich habe das Gefühl, dass bei den reformpädagogischen Ansätzen das Kind immer mehr in den Vordergrund rückte, wenn man sich zum Beispiel die Waldorf-Pädagigik ansieht :".. Erziehung vorwiegend als ein Sichanschließen an die natürliche Selbstentwicklung des Heranwachsenden in seiner Umwelt.."
Aber auch bei Montessori geht es besonders um das Kind...es soll selbst lernen, aus sich heraus....
(Bild der italienischen Ärzten Maria Montessori)
Viele dieser reformpädagogischen Ansätze findet man auch wieder im "normalen" Schulbetrieb, viele Ideen werden auch übernommen. Zum Beispeil, dass der Frontalunterricht immer mehr den Rückzug anstrebt. Kann man das nicht bereits als Einwirkung der Reformpädagogik bezeichnen?
Ich denke schon. Und das heißt auch nicht, dass die staatlichen Schulen ihr Konzept aufgeben, auch sie entwickeln sich weiter.Denn sie wissen , dass es um das Kind geht .
Es gibt die unterschiedlichsten Unterrichtsformen. Ich denke, dass alle von Wichtigkeit sind.Wir haben zwar gehört, dass der frontalunterricht ausschließlich dem Lehrer dient, aber kann man das wirklich so sagen? Ich denke natürlich, dass er nicht die Hauptunterrichtsform sein sollte. Aber wenn er auch vorkommt, empfinde ich persönlich das nicht als super schlimm. Denn auch er wird im gewissen Sinne seine Vorteile haben.
Eine weitere Form des Unterrichts ist die Gruppen-und Prtnerarbeit. Dies fordert das soziale Leben, abwer auch die Eigenständigkeit der Schüler. Sie müssen sich selbst mit Problemen auseinandersetzen und gemeinsam mit anderen Schülern ins Gespräch kommen. Der Lehrer übernimmt die Rolle des Beraters und Beobachters
Es gibt noch zahlreiche andere Unterrichtsformen, wie z.B. Projektarbeit, Werkstattarbeit,Freiarbeit.....
All diese Unterrichtsformen sind sehr schülerorientiert und helfen dem differenzierten Vorgehen. Jeder Schüler hat sein individuelles Lerntempo, Lernart, -vorgehensweise...
Und gerade deshalb ist es sehr sinnvoll diese Unterrichtsformen zu wählen.
Nur nocheinmal kurz zum Frontalunterricht. Ihn finde ich sinnvoll für z.B. Unterrichtsgespräche,Vorträge, Vorlesen, Erzählen, Berichten, Vormachen, Vorführen. Demonstrieren, Erklären durch Veranschaulichen.
Am Ende muss jede lehrende Person, die Unterrichtsformen wählen, die er für sich als angemessen hält und hinter den er steht. Man kann nicht sagen,"du MUSST das so machen!". Denn jeder Mensch ist anders, hat ein anderes Auftreten.
Aber jede lehrende Person muss an seine Schüler denken, vor denen er steht. Sie sind der Mittelpunkt dieses Berufes.
Ich hoffe , wenn man sich selbst kennt und seine Schüler findet man einen Weg um Unerricht erfolgreich zu führen. Jedenfalls wünsche ich es mir....
Die Realität ist wichtig, aber auch Illusionen und Träume und Hoffnungen....das positive Denken also :-)
"Humor im Unterricht macht die Schule menschlicher..."
"Lachen ist die beste Medizin - und kann auch in der Pädagogik Lernblockaden lösen"
Dazu nun noch ein kleiner Link.den ich aber ganz interessant fand
Ich denke eine wirklihe Definition dazu gibt es nicht. Man kann es eher als eine immerwieder kritsiche Auseinandersetzung mit Gesellschaft und Erziehungsvorstellungen beschreiben. Ich habe das Gefühl, dass bei den reformpädagogischen Ansätzen das Kind immer mehr in den Vordergrund rückte, wenn man sich zum Beispiel die Waldorf-Pädagigik ansieht :".. Erziehung vorwiegend als ein Sichanschließen an die natürliche Selbstentwicklung des Heranwachsenden in seiner Umwelt.."
Aber auch bei Montessori geht es besonders um das Kind...es soll selbst lernen, aus sich heraus....
(Bild der italienischen Ärzten Maria Montessori)
Viele dieser reformpädagogischen Ansätze findet man auch wieder im "normalen" Schulbetrieb, viele Ideen werden auch übernommen. Zum Beispeil, dass der Frontalunterricht immer mehr den Rückzug anstrebt. Kann man das nicht bereits als Einwirkung der Reformpädagogik bezeichnen?
Ich denke schon. Und das heißt auch nicht, dass die staatlichen Schulen ihr Konzept aufgeben, auch sie entwickeln sich weiter.Denn sie wissen , dass es um das Kind geht .
Es gibt die unterschiedlichsten Unterrichtsformen. Ich denke, dass alle von Wichtigkeit sind.Wir haben zwar gehört, dass der frontalunterricht ausschließlich dem Lehrer dient, aber kann man das wirklich so sagen? Ich denke natürlich, dass er nicht die Hauptunterrichtsform sein sollte. Aber wenn er auch vorkommt, empfinde ich persönlich das nicht als super schlimm. Denn auch er wird im gewissen Sinne seine Vorteile haben.
Eine weitere Form des Unterrichts ist die Gruppen-und Prtnerarbeit. Dies fordert das soziale Leben, abwer auch die Eigenständigkeit der Schüler. Sie müssen sich selbst mit Problemen auseinandersetzen und gemeinsam mit anderen Schülern ins Gespräch kommen. Der Lehrer übernimmt die Rolle des Beraters und Beobachters
Es gibt noch zahlreiche andere Unterrichtsformen, wie z.B. Projektarbeit, Werkstattarbeit,Freiarbeit.....
All diese Unterrichtsformen sind sehr schülerorientiert und helfen dem differenzierten Vorgehen. Jeder Schüler hat sein individuelles Lerntempo, Lernart, -vorgehensweise...
Und gerade deshalb ist es sehr sinnvoll diese Unterrichtsformen zu wählen.
Nur nocheinmal kurz zum Frontalunterricht. Ihn finde ich sinnvoll für z.B. Unterrichtsgespräche,Vorträge, Vorlesen, Erzählen, Berichten, Vormachen, Vorführen. Demonstrieren, Erklären durch Veranschaulichen.
Am Ende muss jede lehrende Person, die Unterrichtsformen wählen, die er für sich als angemessen hält und hinter den er steht. Man kann nicht sagen,"du MUSST das so machen!". Denn jeder Mensch ist anders, hat ein anderes Auftreten.
Aber jede lehrende Person muss an seine Schüler denken, vor denen er steht. Sie sind der Mittelpunkt dieses Berufes.
Ich hoffe , wenn man sich selbst kennt und seine Schüler findet man einen Weg um Unerricht erfolgreich zu führen. Jedenfalls wünsche ich es mir....
Die Realität ist wichtig, aber auch Illusionen und Träume und Hoffnungen....das positive Denken also :-)
"Humor im Unterricht macht die Schule menschlicher..."
"Lachen ist die beste Medizin - und kann auch in der Pädagogik Lernblockaden lösen"
Dazu nun noch ein kleiner Link.den ich aber ganz interessant fand
madlen - 16. Jan, 10:58