Aufgabe vom 30. November
So...nun die Antworten zu der Aufgabe vom 30. November. Unsere Unterrichtsstunde zum Thema "Essen und Trinken von früh bis spät" wird durch die 4 Stichwörter:
1. Frühstück
2. Mittagessen
3. Abendbrot
4. gesunde Ernährung
beschrieben, gestaltet....
Alles gehört zusammen und bildet einen Kreislauf.
So, wiedereinmal Versuch Nummer 2. Irgendwie schaffe ich es immer bereits geschriebene Texte zu löschen. Wieder ein Grund wieso der Computer ein mir suspekter Gegenstand ist.
Ich wollte im Folgenden auf die Vorgänge im Gehirn eingehen um Lernen zu können oder besser, was sich währenddessen abspielt.
Zu erst muss das zu Lernende wahrgenommen und identifiziert werden. Klar. Wie solllte ich sonst etwas lernen. Das Interesse muss geweckt werden. Deshalb lernen Kinder wahrscheinlich auch viel mehr in kürzerer Zeit als ein erwachsener Mensch. Kinder sind noch offen. Ein Erwachsener hingegen filtert. Einerseits SCHADE, wer weiß was man dadurch alles so verpasst, andererseits DANKE. Ich glaube, ich würde verrückt werden, wenn mir alles auffallen würde, ich alles wahrnehmen würde. Im Verlauf des Lebens lernt man viele Dinge kennen, Dinge die Man mag und Dinge für die man sich eben nicht interesseirt.
Ein ganz normaler Vorgang. Denn dadaurch lernt man ja auch sich selbst kennen, eine der wichtigsten Aufgaben im Leben.
Nachdem das Kind etwas wahrgenommen hat, fängt es an zu beobachten. Manchmal wenn manim Bus sitzt, wird man auch sehr eingehend von Kindern beobachtet, die sich daraus nichts machen...einfach nur schauen, was der andere macht.
Nachdem beobachtet wurde, versucht das Kind das Gesehene zu begreifen.
Was geht da ab? Was Ist das? Wozu?
Wahrscheinlich ist das auch der Vorgäng, der dafüpr verantwortlich ist, dass man sich etwas einprägt. Denn Dinge, die man begreift, behält man sich oftmal auch. Ich war nie ein Mensch, der gut auswendig lernen konnte. Definitionen aufschreiben war ein Graul. Irgendwann versuchte ich nicht mehr auswendig zu lernen, sondern die Definitionen zu verstehen und begreifen, wodurch ich sie behalten konnte, natürlich nicht Wort wörtlich :-)
Na, was sage ich? Der 4. Puinkt ist das Beschreiben, das was ich nun machte, wenn ich die Definition verstand.
"Störe die Kinder beim Lernen nicht!"
Ein wichtiger Satz. Aber wieder einer bei dem man etwas Angst bekommt. Wie störe ich Kinder? UND wie störe ich sie nicht?
1. Frühstück
2. Mittagessen
3. Abendbrot
4. gesunde Ernährung
beschrieben, gestaltet....
Alles gehört zusammen und bildet einen Kreislauf.
So, wiedereinmal Versuch Nummer 2. Irgendwie schaffe ich es immer bereits geschriebene Texte zu löschen. Wieder ein Grund wieso der Computer ein mir suspekter Gegenstand ist.
Ich wollte im Folgenden auf die Vorgänge im Gehirn eingehen um Lernen zu können oder besser, was sich währenddessen abspielt.
Zu erst muss das zu Lernende wahrgenommen und identifiziert werden. Klar. Wie solllte ich sonst etwas lernen. Das Interesse muss geweckt werden. Deshalb lernen Kinder wahrscheinlich auch viel mehr in kürzerer Zeit als ein erwachsener Mensch. Kinder sind noch offen. Ein Erwachsener hingegen filtert. Einerseits SCHADE, wer weiß was man dadurch alles so verpasst, andererseits DANKE. Ich glaube, ich würde verrückt werden, wenn mir alles auffallen würde, ich alles wahrnehmen würde. Im Verlauf des Lebens lernt man viele Dinge kennen, Dinge die Man mag und Dinge für die man sich eben nicht interesseirt.
Ein ganz normaler Vorgang. Denn dadaurch lernt man ja auch sich selbst kennen, eine der wichtigsten Aufgaben im Leben.
Nachdem das Kind etwas wahrgenommen hat, fängt es an zu beobachten. Manchmal wenn manim Bus sitzt, wird man auch sehr eingehend von Kindern beobachtet, die sich daraus nichts machen...einfach nur schauen, was der andere macht.
Nachdem beobachtet wurde, versucht das Kind das Gesehene zu begreifen.
Was geht da ab? Was Ist das? Wozu?
Wahrscheinlich ist das auch der Vorgäng, der dafüpr verantwortlich ist, dass man sich etwas einprägt. Denn Dinge, die man begreift, behält man sich oftmal auch. Ich war nie ein Mensch, der gut auswendig lernen konnte. Definitionen aufschreiben war ein Graul. Irgendwann versuchte ich nicht mehr auswendig zu lernen, sondern die Definitionen zu verstehen und begreifen, wodurch ich sie behalten konnte, natürlich nicht Wort wörtlich :-)
Na, was sage ich? Der 4. Puinkt ist das Beschreiben, das was ich nun machte, wenn ich die Definition verstand.
"Störe die Kinder beim Lernen nicht!"
Ein wichtiger Satz. Aber wieder einer bei dem man etwas Angst bekommt. Wie störe ich Kinder? UND wie störe ich sie nicht?
madlen - 3. Dez, 11:08